Vieles im Leben ist erst auf dem zweiten Blick sichtbar. Daher lohnt es sich, genau hinzusehen, sich Zeit zu nehmen oder die Perspektive zu wechseln. Nichts im Leben bleibt so, wie es ist. Daher geht es nicht darum, etwas krampfhaft festzuhalten, sondern darum, das Beste aus einer Situation zu machen.
Die entscheidende Herausforderung besteht darin, sich selbst zu finden – diese innere Ausgeglichenheit, den Frieden mit sich machen. Falsche Ziele liegen stets in einem selbst. Man verbringt viel Zeit damit, das zu erkennen und die falschen von den richtigen Zielen zu unterscheiden.
In letzter Instanz ist jeder Mensch für sich selbst verantwortlich. In dieser Erkenntnis liegt der eigentliche Kern zu seiner Freiheit. Nur wer Verantwortung für sich übernimmt, ist wirklich frei. Denn nur dann kann er die notwendigen Dinge verändern. Und am Ende zählt wirklich nur, was man tut.